Brillux Zuhause
Die Heizkosten eindämmen
Insbesondere in Dachboden und Kellerdecke steckt ungeahntes Einsparpotenzial
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Amberg (djd|wro) - Die anhaltende Energiekrise lässt Haushalte nach Wegen suchen, um den Verbrauch und damit die Kosten zu senken. Besonders im Fo-kus befindet sich dabei der Energiebedarf für die Wärmeversorgung der eigenen vier Wände. Einen wichtigen Schritt zu mehr energetischer Effizienz stellt im Altbau eine professionelle Wärmedämm-ung dar. Mögliche Befürchtungen, dass dies auto-matisch mit einer Großbaustelle und entsprechen-dem Aufwand verbunden ist, sind allerdings un-begründet. Denn mit gezielten Arbeiten vor allem
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Wohlfühlen in den eigenen vier Wänden: Eine nachträgliche Dämmung von Dachboden und Kellerdecke senkt den Energieverbrauch und trägt zu einem angenehmen Raumklima bei.
Foto: djd/Brillux Zuhause

Neben der Fassade können Kellerdecke und Dachboden nachträglich gedämmt werden, um Energie einzusparen. Unter anderen kann ein Malerbetrieb fachgerecht Dämmplatten verlegen, um Kälteeindringen und Wärmeabwanderung vorzubeugen. Foto: djd/Brillux
Eine professionelle Wärmedämmung verhindert, dass über den Dachboden kostspielige Heizenergie ungenutzt entweicht. Foto: djd/Brillux Zuhause
Wer dämmt, gewinnt: Sanierer profitieren von Dämmungsmaßnahmen. Energetische Sanierungen halten die Kosten im Zaum und können staatlich gefördert werden. Foto: djd/Brillux
an neuralgischen Bereichen wie dem Dachboden und der Kellerdecke lässt sich oft schon viel bewir-ken. Dass Hauseigentümer damit gleichzeitig etwas für die Umwelt tun, ist ein nicht unerheblicher po-sitiver Zusatzeffekt.
Wärmeverluste über Dachboden
und Kellerdecke verhindern
Dach und Keller des Eigenheims sind Kälte und wechselnden Witterungsverhältnissen direkt aus-gesetzt und daher anfällig für Wärmeverluste. Das gilt insbesondere, wenn keine oder eine nicht aus-reichende Dämmung vorhanden ist. Fachbetriebe aus dem Malerhandwerk vor Ort können diesen Missstand beseitigen, indem sie spezielle Dämm-platten, beispielsweise aus Wärmedämmverbund-
systemen von Brillux, verlegen. Sie verhindern, dass die Wärme über den Dachboden nach oben verloren gehen kann. Im Kellergeschoss wiederum dienen die Dämmplatten dazu, dass keine Kälte mehr aus dem Untergrund in das Erdgeschoss eindringen kann. So-mit schützen bereits zwei nachträgliche Maßnah-men bei minimalem Bauaufwand das Haus besser vor kostspieligen Wärmeverlusten. In der Folge müssen die Bewohner nicht mehr so stark heizen, der Verbrauch und damit auch die laufenden Kosten sinken.
Der Staat hilft beim
energetischen Modernisieren
Die Energiebilanz des Hauses zu verbessern, wirkt sich nicht nur positiv auf den eigenen Geldbeutel aus, sondern ebenso auf die Umwelt. Daher wird die
Effizienzsteigerung staatlich belohnt: Mit einem in-dividuellen Sanierungsplan (iSFP) gibt es im Rahmen der Bundesförderung für energieeffiziente Gebäude (BEG) einen Zuschuss von bis zu 15 Prozent. Alter-nativ zur Förderung nach BEG ist auch eine steuer-liche Abschreibung von 20 Prozent verteilt auf drei Jahre möglich. Dies gilt auch für Nachrüstmaßnah-men von Dachboden und Kellerdecke.
Mit dem Fachbetriebsfinder unter www.brillux.de/
zuhause lassen sich erfahrene Ansprechpartner vor Ort suchen, zudem gibt es dort mehr Informationen zu Fördermitteln sowie Tipps, wie sich das Eigen-heim für den nächsten Winter fit machen lässt. Von der Dämmung profitieren die Bewohner noch in weiterer Hinsicht: Denn ein ganzjährig angeneh-mes und gesundes Raumklima trägt zu mehr Wohlbefinden bei.