Zweiradgarage
Das Parkhaus
fürs Lastenrad
Ein fester Aufbewahrungsort
schützt vor Witterung, Vandalismus und Diebstahl
Amberg (djd|wro) - Fahrradfahren ist beliebter denn
je: Rund 12,77 Millionen Menschen ab 14 Jahren in Deutschland treten mehrmals wöchentlich in die Pe-dale. Weitere 14,57 Millionen nutzen mehrfach im

Ein festes Dach über dem Sattel: Das Parkhaus fürs Fahrrad schützt
vor allen Witterungseinflüssen und hält gleichzeitig Langfinger ab.
Foto: djd/www.zweiradgarage.de
Schutz vor Dieben
Zu den Voraussetzungen zählt ein fes-ter, möglichst ebener Untergrund, der beispielsweise mit Gehwegplatten oder Pflastersteinen in einem verdichteten Sandbett belegt ist. Hinter einem op-tionalen seitlichen Sichtschutz können in der Fahrradgarage zusätzlich noch Mülltonnen Platz finden - unter www.
zweiradgarage.de gibt es weitere De-tails und einen Produktkonfigurator.
Noch ein Tipp: Viele Hausratversiche-rungen akzeptieren die abschließbaren

Miniparkhäuser aus nachwachsendem Holz bieten Platz für bis zu sechs Räder.
Foto: djd/www.zweiradgarage.de
iMonat ein Rad, so Statista laut einer Umfrage aus dem November 2021. Zahl-reiche Gründe sprechen für diesen Trend: Mit Muskelkraft ist man emissionsfrei und klimafreundlich unterwegs, kann das Auto häufiger stehen lassen, Geld sparen und gleichzeitig etwas für die eigene Gesundheit tun. Viele Zweiradfahrer ent-scheiden sich für hochwertige Modelle und praktische Lastenräder mit viel Trans-portvolumen, die schnell mehrere Tausend Euro kosten können. Damit stellt sich eine wichtige Frage: Wo lässt sich das Rad sicher parken, wenn es gerade nicht benötigt wird?
Aufgeräumte Verhältnisse schaffen
In innerstädtischen Lagen mit vielen Radfahrenden im Haushalt wird schnell der Platz vor dem Haus knapp. Das Zweirad unter freiem Himmel abzustellen, ist oh-nehin keine Dauerlösung. Schließlich gelten hochwertige Bikes und insbesondere Lastenräder als beliebtes Diebesgut. Draußen sind sie zudem allen Launen der Witterung ausgesetzt. Eine Alternative stellen robuste Fahrradgaragen aus nach-wachsendem Holz dar, die dauerhaften Schutz bieten und außerdem noch ab-schließbar sind. So entfällt das mühselige Abstellen im Keller oder im Freien - gleichzeitig ist es vor dem Haus stets aufgeräumt. Vom Hamburger Hersteller die-zweiradgarage etwa gibt es passende Miniparkhäuser für bis zu sechs Räder. Sie sind bei Bedarf lang genug, um einen geschützten Parkraum auch für Lastenräder zu bieten. Hierfür werden hochwertige Bausätze produziert, die vor Ort nur noch zusammengeschraubt werden müssen. Ein klappbares Vorderdach öffnet sich nach kurzem Anheben selbstständig und ermöglicht ein bequemes aufrechtes Eintreten.
Varianten als geschlossenen Raum- wichtig für den Schutz vor Diebstahl.
Es lohnt sich also, bei der eigenen Ver-sicherung bezüglich der Konditionen nachzufragen.
.
Jede Fahrradgarage wird nach Bedarf konfiguriert, zum Beispiel in der pas-senden Länge für Lastenräder. Vor Ort werden die vorgefertigten Holzbauteile nur noch aufgebaut und verschraubt.
Foto: djd/www.zweiradgarage.de